Gummas sind granulomatöse, manchmal ulzerierende Läsionen, die überall auf der Haut auftreten, häufig an traumatischen Stellen. Sie sind jedoch so definiert, dass sie an nicht lebenswichtigen Stellen auftreten und oft die Zerstörung wichtiger Strukturen verursachen.
Sie treten häufig am Schädel, Schienbein, Wadenbein und Schlüsselbein auf, können aber auch jeden anderen Knochen betreffen.
Die Läsionen sind nekrotisch mit Lymphozyten- und Polymorphinfiltration und heilen mit Narbengewebe ab.
Auch viszerale Gummas können auftreten, z. B. in der Leber - Hepar lobatum - und den Hoden.
Gummis werden bei tertiärer Syphilis beobachtet.
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